Benefiz-Abend: Husch-Husch | Wuppertaler Originale & Dörte aus Heckinghausen

Plakat Husch-Husch

Husch-Husch Illustration: Klaus Burandt

Zum 60. Todestag von Husch-Husch findet bei Bücher Köndgen ein Benefiz-Abend mit den Wuppertaler Originalen und Dörte aus Heckinghausen statt. Der Künstler Klaus Burandt stellt seinen Entwurf vor, Klaus Prietz berichtet über den Stand der Spendensammlung für das Denkmal, Dörte meldet sich zu Wort, während Wolfgang Wilkesen die historische Person Peter Held vorstellt und die Wuppertaler Originale den Abend musikalisch untermalen. Lassen Sie sich in die Welt der Originale entführen und unterstützen Sie das Denkmal für das dritte Wuppertaler Original in Barmen.

Wir Wuppertaler sind uns überwiegend einig, Husch-Husch ist neben Mina Knallenfals und Zuckerfritz das dritte Original im Tal.
In Barmen auf dem Werth soll er einen gebührenden Platz finden.

Bücher Köndgen Barmen  
Werth 79 | 42275 Wuppertal | Eintritt frei

Dörte für Wuppertal

Dörte aus Heckinghausen

Wuppertaler Originale

Wuppertaler Originale

Buchpremiere | Gerhard Dabringhausen »Heckinghausen«

Dienstag, 20.11.12 | 19.30 Uhr  
Bücher Köndgen | Werth 79
in Wuppertal Barmen
Eintritt frei

Über ein Jahrtausend lag Heckinghausen im Grenzbereich, zwischen Sachsen und Franken, zwischen Berg und Mark, zwischen Rheinland und Westfalen, kurzzeitig sogar zwischen Preußen und Bayern. Alte Landwehren, Geschichten von Garnschmugglern, Konfrontationen zwischen Franzosen und Preußen und der Spruch »über die Wupper gehen« künden davon.

Der Autor Gerhard Dabringhausen wurde 1957 im rheinischen Elberfeld als Sohn eines westfälischen Langerfelders und einer ostfriesischen Borkumerin geboren, ist also »Heckinghauser mit Migrationshintergrund«. Nach Besuch der Volksschulen Am Platz der Republik sowie Kleestraße machte er 1976 am Gymnasium Siegesstraße (heute Ganztagsgym-
nasium Johannes Rau) Abitur. Nach dem Jurastudium an der Ruhruniversität Bochum und dem Ablegen beider Staatsexamina arbeitet er seit 1986 als Justitiar im Rechtsamt der Stadt Essen, wohnt aber nach wie vor in Heckinghausen. Er ist Mitglied des Bezirks- vereins Heckinghausen e.V., wo er auch von 1987 bis 2005 im Beirat mitarbeitete und durch zahlreiche Artikel im Heckinghauser Jahrbuch bekannt wurde.

 

Gerhard Dabringhausen
Heckinghausen – 1300 Jahre an der Grenze zwischen Rheinland und Westfalen
kartoniert, 244 S.,
ISBN 978-3-939843-22-1
€ 29,95 | Edition Köndgen

Neu im Herbst: Heckinghausen. 1300 Jahre an der Grenze zwischen Rheinland und Westfalen

Was ist eigentlich Heckinghausen?

Mit dieser Frage startet Gerhard Dabringhausen im ersten Kapitel seines Buches. Der Schauplatz wird festgelegt – daraus ergeben sich einige durchaus überraschende Fakten – und ein spannendes und facettenreiches Gesamtbild Heckinghausens entsteht.

Über ein Jahrtausend lag Heckinghausen im Grenzbereich, zwischen Sachsen und Franken, zwischen Berg und Mark, zwischen Rheinland und Westfalen, kurzzeitig sogar zwischen Preußen und Bayern. Alte Landwehren, Geschichten von Garnschmugglern, Konfrontationen zwischen Franzosen und Preußen und der Spruch „über die Wupper gehen“ künden davon.

Dieses Buch ist die erste umfassende Darstellung der Geschichte von Heckinghausen und gleichzeitig der Start der neuen Stadtteile-Reihe in der Edition Köndgen.

Gerhard Dabringhausen
Heckinghausen
1300 Jahre an der Grenze zwischen Rheinland und Westfalen
gebunden, 244 Seiten, ISBN 978-3-939843-22-1

€ 29,95 (ab 1.7.12)

Subskriptionspreis bis 30.6.12 € 25

Erscheinungstermin 25.9.12

WZ-Artikel über Gerhard Dabringhausen und HECKINGHAUSEN

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