Köndgens eiskalte Rotstifttage

Vom 1. bis 15. Februar fallen nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Preise rutschen bei Köndgen ins Minus. Teilweise genau wie draußen durchaus zweistellig, denn wir haben für unsere Kunden aus allen Abteilungen Bücher zusammengesucht, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr preisgebunden sind. Großformatige Bildbände, Reiseführer, Romane, Kinderbücher und außerdem jede Menge Taschenbücher für 1,95 Euro – solange der Vorrat reicht.

Bei der Taschenbuchaktion haben wir mit der anspruchsvollen Rowohlt-Sortierung diesmal besonders an die Uni gedacht: 100 verschiedene Titel, bunt gemischt quer durch die Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften. Rowohlt Monographien sind dabei, interessante Sachbücher, Gedichtbände – es lohnt sich, schnell zu sein, denn die Menge ist auf 1000 Stück limitiert. Was weg ist, ist weg!

Die Rowohlt Schnäppchen und Rotstift-Preise finden Sie bei Köndgen@Uni und bei Köndgen in Barmen. Die Filiale in Schwelm hat ebenfalls den Rotstift gezückt und präsentiert zwei Wochen lang ausgewählte Einzeltitel zum kleinen Preis. Ziehen Sie sich also warm an und dann auf zu Köndgen!

Unsere Sahneschnitte – Köndgen@Uni

Mut zu Farbe mit schönen Büchern, und das direkt im Eingangsbereich – die Uni-Filiale hat neu dekoriert. Grün und Pink, eine gewagte Kombination und gleichzeitig der perfekte Kontrast zum bislang eher trüben Januar.

Besondere Leuchtkraft beweisen die ausgewählten Titel. Zu einer Buchhandlung auf dem Campus gehört natürlich der Reclam Verlag. Kaum ein Student kennt sie nicht, die gelben Hefte – außen eher schlicht, innen umso gehaltvoller. Allerdings ist sowohl Farbpalette als auch Themenvielfalt in den letzten Jahren kräftig erweitert worden. Grün und pink – das passt wunderbar und so war die neu gestaltete Reclam Universal-Bibliothek ein Wunschkandidat für den frisch dekorierten Tisch!

Einer der ausgesprochenen Lieblingsverlage unserer Uni-Buchhändler hat sich natürlich auch ein hübsches Plätzchen auf dem Tisch gesichert. It’s Showtime für den wunderbaren Hermann Schmidt Verlag Mainz mit seiner „Sahneschnitte“ und anderen Büchern, allesamt Schmuckstücke, die aus dem Rahmen fallen. Wer Mediendesign, Designtechnik oder Kommunikationsdesign studiert, kommt an dem Kultverlag aus Mainz nicht vorbei.
Legendär ist die leider restlos vergriffene „Mörderfackel“, DAS Werk für alle, die sich beruflich mit Werbung und Texten befassen. „Die Sahneschnitte – die neue Mörderfackel“ ist ein würdiger Nachfolger, der vielleicht nicht ganz an den Erstling heranreicht, aber dennoch als Pflichtlektüre für Werbetexter gilt. Großartig, wie hinter die Kulissen geschaut wird. Wer sich ständig über bestenfalls mittelmäßige Werbung ärgert, sieht hier bestätigt: Es geht auch anders. Wer möchte schon wissen, dass man sich ohne „Activia“ so aufgebläht fühlt? Muss Werbung so schlecht sein? Muss sie nicht, wie die Analysen der besten Werbetexter beweisen, die Armin Reins und Veronika Classen zusammengetragen haben.

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